In der Gruppenphase wurde auf zwei Sätze mit jeweils 15 Punkten gespielt, somit waren auch Unentschieden möglich. Auch bei den Damen ging es danach mit Single-KO weiter. Für die Quasi-Beacherinnen, 3 von 4 Teams traten mit neuen Partnerinnen an, war bereits im Achtelfinale Endstation. Ebenso für Lobmeier/Berg, die nach dem Turnier im Gesamtranking auf Rang 8 liegen und gar nicht zufrieden waren: „Es gibt Tage, an denen es einfach nicht laufen will. Will man es erzwingen, fehlt schlussendlich die Lockerheit. Nichtsdestotrotz war es ein geiles Turnier -auch, wenn diesmal andere vom Treppchen lachen“, knirschte Kersi Lobmeier am Sonntag.